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So finden Sie uns: Hüttenhospital gGmbH, Am Marksbach 28, 44269 Dortmund

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Hüttenhospital gGmbH
Geriatrische Tagesklinik

Am Marksbach 28
44269 Dortmund

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Ärztlicher Direktor: Dr. Martin Jäger

Ärztlicher Direktor:
Dr. Martin Jäger

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Annika Sommer

Tel.: 0231 / 4619 - 118
Fax: 0231 / 4619 - 603
E-Mail: Annika.Sommer@huettenhospital.de

Assistentin der Geschäftsführung: Annika Sommer

Annika Sommer
Assistentin der Geschäftsführung

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Thomas Pape: Pflegedirektor

Thomas Pape

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Mike Schmedemann - Beschwerdemanager

Mike Schmedemann

Beschwerdemanager

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Anmeldung eines Patienten zur Tagesklinik

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Anmeldung eines Patienten zur stationären Aufnahme

Formular zur stationären Aufnahme (291,7 KiB)

Bitte Formular ausdrucken, ausfüllen und als Scan (E-Mail-Anhang) oder Fax an die Ambulanz des Hüttenhospitals:
ambulanz@huettenhospital.de // Fax 0231/4619216

Dr. Martin Jäger und René Thiemann freuen sich über die neue Anschaffung

Modernisierung des Hüttenhospitals schreitet voran

Neue Röntgenanlage erleichtert Untersuchungen und verringert Strahlenbelastung der Patienten

12. September 2018 -

Im Juli 2018 investierte das Hüttenhospital rund 300.000 € in eine neue Röntgenanlage. „Auch in Sachen Technik wollen wir auf dem neuesten Stand bleiben“, betonen Chefarzt Dr. Martin Jäger und Geschäftsführer René Thiemann. Bereits in den vergangenen Jahren wurden viele Bereiche des Hüttenhospitals modernisiert.

Die neue Röntgenanlage bietet nicht nur eine bessere Bildqualität, für die Patienten ist insbesondere die geringere Strahlendosis von großem Vorteil. Zusätzlich lässt das Gerät auch verbesserte Diagnoseverfahren zu. Die Anlage ermöglicht sowohl statische (z.B. Röntgenaufnahme der Lunge) als auch dynamische Funktionsuntersuchungen (z.B. Röntgenaufnahme des Schluckaktes). Durch den schwenkbaren Tisch sind Aufnahmen im Stehen, Sitzen und Liegen möglich. Der Patient kann bei Bedarf aus der liegenden in eine stehende Position gebracht werden. Durch die digitale Messtechnik müssen keine Röntgenbilder mehr entwickelt werden, was eine deutliche Zeitersparnis bedeutet. Die Bilder werden in hoher Auflösung und Qualität in Echtzeit verarbeitet und auf dem Display präzise angezeigt.

Die neue Röntgenanlage bietet zudem verbesserte Möglichkeiten der Durchführung von Durchleuchtungsuntersuchungen wie z. B. eine Videofluoroskopie. Bei dieser Untersuchung wird der Schluckablauf des Patienten untersucht, um eine ggf. vorhandene Schluckstörung, ihren Schweregrad und ihre Ursachen zu identifizieren. Entsprechende Aussagen sind für alle Schluckphasen möglich. Schluckstörungen sind speziell bei älteren Patienten ein häufig auftretendes Krankheitsbild, welches schwerwiegende Auswirkungen haben kann (z. B. Mangelernährung, Muskelabbau, Lungenentzündung, Erstickungstod mit Einschränkung der Lebensqualität und erhöhter Sterblichkeit).

Bei der Untersuchung schluckt der Patient Lebensmittel unterschiedlicher Beschaffenheiten (flüssig, breiig, fest), versehen mit für die Lungen ungefährlichem Kontrastmittel. Während des Schluckens wird per Durchleuchtung eine Videoaufzeichnung mit 30 Bildern pro Sekunde angefertigt. Diese kann am Bildschirm in Echtzeit mittels Ersteinschätzung beurteilt werden. In einem zweiten Schritt wird das Video per detaillierter Einzelbild- und Zeitlupenanalyse ausgewertet.

Dr. Martin Jäger: „Die Ergebnisse dienen als Grundlage gezielter Therapiemaßnahmen und bedeuten eine erhebliche Verbesserung von Behandlungssicherheit und Zielgenauigkeiten und können so zu einer Verbesserung von Behandlungserfolgen beitragen.“

Dem pflichtet der Geschäftsführer des Hüttenhospitals, René Thiemann, bei: „Dies war eine notwendige Investition die insbesondere unseren Patienten zu Gute kommt und dem modernen Bild des Hauses entspricht.“

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