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für Patienten und Angehörige

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So finden Sie uns: Hüttenhospital gGmbH, Am Marksbach 28, 44269 Dortmund

Wie können wir Ihnen helfen?

Ihr Schnellkontakt

Hüttenhospital gGmbH
Geriatrische Tagesklinik

Am Marksbach 28
44269 Dortmund

Sekretariat: 0231 / 4619 - 130

Ärztlicher Direktor: Dr. Martin Jäger

Ärztlicher Direktor:
Dr. Martin Jäger

Ihre Ansprechpartnerin

Annika Sommer

Tel.: 0231 / 4619 - 118
Fax: 0231 / 4619 - 603
E-Mail: Annika.Sommer@huettenhospital.de

Assistentin der Geschäftsführung: Annika Sommer

Annika Sommer
Assistentin der Geschäftsführung

Ihr Ansprechpartner

Thomas Pape: Pflegedirektor

Thomas Pape

Pflegedirektor

Tel.: 0231 / 4619 - 220
Fax: 0231 / 4619 - 224
E-Mail: thomas.pape@huettenhospital.de

Ihr Ansprechpartner

Mike Schmedemann - Beschwerdemanager

Mike Schmedemann

Beschwerdemanager

Tel.: 0231 / 4619 - 127
Fax: 0231 / 4619 - 288
E-Mail: mike.schmedemann@huettenhospital.de

Anmeldung eines Patienten zur Tagesklinik

Formular zur Anmeldung für die Tagesklinik (436,2 KiB)

Anmeldung eines Patienten zur stationären Aufnahme

Formular zur stationären Aufnahme (291,7 KiB)

Bitte Formular ausdrucken, ausfüllen und als Scan (E-Mail-Anhang) oder Fax an die Ambulanz des Hüttenhospitals:
ambulanz@huettenhospital.de // Fax 0231/4619216

Hitze im Krankenhaus: Hüttenhospital ist gut vorbereitet

14. Juli 2023 -

Der Klimawandel führt auch in dieser Region zu einer starken Häufung von Hitzewellen, bei denen heiße Tage in Kombination mit Tropennächten über einen längeren Zeitraum auftreten. Dieses Zusammenspiel ist gesundheitlich äußerst problematisch.

Wir als Krankenhaus stehen vor der Herausforderung, die Patientenversorgung bei Hitzewellen zu gewährleisten und zugleich den Treibhausgasausstoß zu senken. Dabei steht vor allem der Schutz unserer Patientinnen und Patienten – aber auch der Mitarbeitenden – im Vordergrund.

Um den Patientinnen und Patienten den Aufenthalt im Sommer so angenehm wie möglich zu gestalten, hat das Hüttenhospital 80.000 € in die Aufwertung der bereits vorhandenen Lüftungsanlage investiert. Dadurch ist es nun möglich, die angezogene Luft zu kühlen und so für eine Verbesserung der Luft- und Temperaturqualität in den Patientenzimmern zu sorgen.

So kann beispielsweise die Raumtemperatur im gesamten Haupthaus auf einheitliche und angenehme 22 Grad herunterreguliert werden. Hierdurch können mögliche Kreislaufprobleme bei Patientinnen und Patienten verhindert und die Komfortsituation auf den Zimmern und für das Pflegepersonal und Angehörige verbessert werden.

Unsere Empfehlung an Betroffene:

Denken Sie daran genug zu trinken!

Um eine mögliche Dehydrierung zu verhindern, sollten besonders Senioren den gesamten Tag über genug Flüssigkeit zu sich nehmen. Dabei werden zwei bis drei Liter, bestenfalls Wasser, empfohlen. Um sich regelmäßig selbst ans trinken zu erinnern, hilft beispielsweise das Erstellen eines Trinkplanes.

Tun Sie sich die Ruhe an!

Körperliche Anstrengungen wie Haushalts- oder Gartenarbeiten, lange Spaziergänge oder Alltagsbewegungen wie Einkaufstaschen oder andere Gewichte heben können schnell schweißtreibend sein und sollten daher eher vermieden werden. Wer dennoch gerne unterwegs ist oder nicht auf die Arbeit verzichten möchte, sollte die Tätigkeiten eher in die Morgen- oder Abendstunden verlegen. Besonders in der heißen Mittagszeit ist Vorsicht geboten!

Vermeiden Sie große Menschenansammlungen!

Dort wo viele Menschen zusammenkommen, beispielsweise in der Dortmunder Innenstadt, kann die Luft schnell dünn und schwül werden. Dies kann für ältere Personen ebenfalls gefährlich werden, da der so dringend benötigte Sauerstoff dort meist nicht ausreichend vorhanden ist. Außerdem sollte an heißen Tagen auf enge Verkehrsmittel verzichtet werden. Mögliche fehlende Sitzplätze und die stickige Luft können schnell zu Kreislaufproblemen führen!

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